Ein Modell für jedes Unternehmen
Mit dem Wandel der Mentalitäten und Erwartungen in Bezug auf das Wohlbefinden am Arbeitsplatz etabliert sich die 4-Tage-Woche zunehmend als attraktive Option für viele Unternehmen. Es gibt jedoch nicht nur einen einzigen Weg, dieses neue Modell einzuführen: Jedes Unternehmen kann es an seine Bedürfnisse, seine Struktur und seine Ziele anpassen.
Egal ob kleines Büro, grosses Industrieunternehmen oder Tech-Start-up – es gibt viele Wege, die 4-Tage-Woche einzuführen und dabei Produktivität sowie Mitarbeiterzufriedenheit sogar zu steigern.
Erfahren Sie, wie verschiedene Unternehmen diese Modelle erfolgreich an ihre Realität angepasst haben. Ihre Geschichten inspirieren dazu, flexible und innovative Arbeitsformen auch in Ihrer Organisation umzusetzen.
Das 80/100/100-Modell
Bei Innovatech-Solutions haben wir stets nach Wegen gesucht, unseren Teams ein motivierendes und erfüllendes Arbeitsumfeld zu bieten. Als die Idee aufkam, die 4-Tage-Woche mit voller Bezahlung und gleichbleibender Produktivität einzuführen, sahen wir sofort die Chance.
Wir haben unsere Abläufe überdacht: weniger Meetings, mehr digitale Tools, Fokus auf das Wesentliche. Nach nur wenigen Monaten konnten wir eine gesteigerte Zufriedenheit und – überraschenderweise – auch einen Produktivitätszuwachs feststellen.
Unsere Mitarbeitenden, wie Caroline, kommen erholter und konzentrierter zur Arbeit – was sich direkt in der Qualität unserer Leistungen widerspiegelt.
Das 80/100/100-Modell war für uns ein voller Erfolg. Wir haben bewiesen, dass man in weniger Zeit mehr erreichen kann – ohne Qualitätseinbußen oder geringeres Engagement.
Das komprimierte Modell
Bei Bâtimod, einem Bauunternehmen, ist Flexibilität essenziell, um den Anforderungen auf unseren Baustellen gerecht zu werden. Wir entschieden uns für das komprimierte 4×10-Modell: vier Tage mit je zehn Stunden.
Die Umstellung verlief einfacher als gedacht. Unsere Teams arbeiten heute vier Tage pro Woche und profitieren von einem zusätzlichen freien Tag – ohne Stundenreduktion.
Wir haben eine bessere Zeitplanung auf den Baustellen festgestellt und weniger Überstunden.
Die Mitarbeitenden schätzen die zusätzliche Freizeit – und die Motivation ist gestiegen. Ein Beweis, dass Flexibilität und Produktivität kein Widerspruch sind.
Das reduzierte 32-Stunden-Modell
Als Marketingagentur steht bei Creativ’Lab Innovation im Mittelpunkt. Die Entscheidung für eine 32-Stunden-Woche auf vier Tage verteilt war mutig – aber konsequent.
Dank besserer Zeitorganisation und optimierten Prozessen konnten wir unsere Leistungen nicht nur halten, sondern sogar steigern.
Unsere Kreativen, wie Julie, arbeiten mit mehr Inspiration und Energie – und genießen ihren zusätzlichen freien Tag.
Das Modell hat unsere Wettbewerbsfähigkeit gestärkt und Talente langfristig gebunden. Weniger Zeit, bessere Arbeit – das ist unser neuer Standard.
Das flexible 4-Tage-Modell
Bei Global Stratégies begleiten wir Unternehmen bei ihrer Transformation. Deshalb müssen wir selbst flexibel sein. Aus diesem Grund haben wir ein Modell eingeführt, bei dem unsere Mitarbeiter je nach Arbeitsaufkommen zwischen einer 4- oder 5-Tage-Woche wählen können.
Dieses Modell gibt unseren Beratern wie Sophie die Freiheit, sich entsprechend ihren Aufgaben zu organisieren. Wenn sie bei Kunden unterwegs sind, können sie fünf Tage arbeiten und dann vier Tage frei nehmen, wenn sie ins Büro zurückkehren. So finden sie ein Gleichgewicht zwischen dem Druck ihrer Aufgaben und der Zeit, die sie zur Erholung benötigen. Flexibilität stärkt das Vertrauen, und das ist die Stärke unseres Unternehmens.
Das Modell der alternierenden Woche
Bei Agrovia in der Lebensmittelindustrie suchen wir ständig nach Lösungen, um sowohl die Leistung als auch das Wohlbefinden unserer Mitarbeiter zu verbessern. Das Modell der alternierenden Woche, bei dem unsere Teams eine Woche lang vier Tage und dann eine Woche lang fünf Tage arbeiten, hat es uns ermöglicht, diese neue Organisation zu testen, ohne unsere Produktion zu beeinträchtigen.
Dieses Modell hat zu einer interessanten Balance geführt. Die Mitarbeiter wie Martin können ihre Arbeit effizient überwachen und wissen gleichzeitig, dass eine Vier-Tage-Woche auf sie wartet. Wir haben festgestellt, dass sich dieser Wechsel positiv auf die Motivation auswirkt, ohne unsere Produktionsziele zu beeinträchtigen. Es ist ein Kompromiss, von dem alle profitieren und der unseren saisonalen Anforderungen gerecht wird.
Das saisonale Modell
Bei Hôtelia, im Hotelgewerbe, sind saisonale Schwankungen Teil unseres Alltags. In ruhigeren Zeiten, wie im Winter, haben wir für unsere Teams die 4-Tage-Woche eingeführt.
So können wir unser Personalangebot flexibel an die Nachfrage anpassen – und gleichzeitig unseren Mitarbeitenden mehr freie Zeit ermöglichen.
Das Modell wurde sehr gut aufgenommen. Mitarbeitende wie Emma aus dem HR-Team genießen ein besseres Gleichgewicht zwischen Beruf und Privatleben, während wir die Auslastung unserer Hotels effizient steuern können.
So bleiben wir flexibel – und unsere Teams motiviert, wenn die Saison wieder anzieht.
Aber das ist noch nicht alles …
Vysual geht weit über die Verwaltung der 4-Tage-Woche hinaus – wir bieten eine Vielzahl an erweiterten Funktionen, die Ihre Arbeitsorganisation unterstützen:
- Planung: Ob Sie Schichtpläne mit wechselnden Einsätzen oder 24/7-Dienste organisieren – mit Vysual planen Sie schnell und unkompliziert.
- Teilzeitmodelle: Flexible und präzise Verwaltung von Teilzeitarbeit.
- Gesetzeskonformität (ArG und OR): Sorgen Sie für rechtssichere Arbeitsbedingungen, die Ihre Mitarbeitenden schützen und ihr Wohlbefinden fördern.
- Homeoffice: Ob KMU oder Grossunternehmen – die Verwaltung von Remote Work gehört heute zur modernen HR-Praxis. Mit Vysual wird sie zum festen Bestandteil Ihrer Prozesse.